Als Krisenmanager gefordert: VfB-Vorstandschef Thomas HitzlspergerWeiterhin im Krisenmodus: Thomas Hitzlsperger Foto: dpa/Tom Weller

Auch der VfB Stuttgart hat lange darauf warten müssen, bis die Spiele in den beiden Bundesligen endlich abgesagt wurden. Doch herrscht damit nur sehr kurzfristig Klarheit. Wie geht es weiter?

Stuttgart - Gegen Ende eines Tages, wie ihn auch der VfB Stuttgart noch nicht erlebt hat, überwiegt bei Thomas Hitzlsperger die Erleichterung. „Ich begrüße die Entscheidung der DFL“, sagt der Vorstandschef, nachdem sich der Dachverband der 36 Clubs der ersten und zweiten Bundesliga am späten Freitagnachmittag doch noch dazu hat durchringen können, den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung auszusetzen. „Die Gesundheit der Menschen muss vor den sportlichen und wirtschaftlichen Interessen stehen.“