Höchste Priorität im Terrorkonzept hat auch der Bereich Fritz-Walter-Weg/Martin-Schrenk-Weg (Haus des Sports). Hier werden mobile und fixe Poller eingebaut. Foto: Uli Nagel

Für fast 6,5 Millionen Euro werden bis zur Fußball-Europameisterschaft 2024 im Neckarpark in Stuttgart insgesamt 13 neuralgische Stellen gesichert. Sie sollen dann 40 Tonnen schweren Lastwagen standhalten.

Nach den Amokfahrten in Berlin und Nizza vor einigen Jahren, als Terroristen mit Lastwagen in Menschenmengen gerast sind, hat Stuttgart sich entschlossen, mehr Geld in den Terrorschutz zu investieren. Das Sicherungskonzept in der Innenstadt ist bereits weitgehend umgesetzt, es gibt versenkbare Poller wie beispielsweise in der Bolzstraße beim Schlossplatz.