Antonio Radano in der Fernsehküche der Küchenschlacht Foto: Fernsehmacher GmbH & Co. KG

Antonio Radano hat es in die Championsweek des Hobbykoch-Wettstreits im ZDF geschafft. Am Montag, 30. Oktober, ist der 41-Jährige wieder im Fernsehen zu sehen. In der Küchenschlacht war er bislang mit Rezepten aus Italien, aber auch mit einer Perlhuhnkeule erfolgreich.

Schönaich - Mit Gerichten wie selbst gemachten Cavatelli mit Kräuterseiblingen und Sasliccia hat ein Schönaicher die Jury der ZDF-Fernsehshow „Die Küchenschlacht“ überzeugt. Am Montag, 30. Oktober, tritt Antonio Radano nun in der Championsweek an. Die Sendung läuft von 14.15 bis 15 Uhr. Bei Cavatelli handelt es sich um eine typische Nudelart aus Süditalien, die wie aufgerollt aussieht. Ein gebürtiger Schwabe ist der Schönaicher nicht: Der 41-Jährige kam vor mehr als 20 Jahren mit seinen Eltern aus der Gegend von Neapel nach Deutschland. Trilogia di alici hieß ein weiterer Gewinner von ihm in der Sendung: Dreierlei von der Sardelle mit Tomatensalat, Ricotta-Rucola-Creme und gegrillter Aubergine.

In der Küche zu stehen, ist sein Hobby

Aber auch wenn seine Gerichte sehr professionell klingen, eine Ausbildung zum Koch hat er nicht gemacht, sonst dürfte er bei der Küchenschlacht gar nicht antreten. Antonio Radano arbeitet bei Daimler, in der Küche zu stehen, ist sein Hobby, gerne auch stundenlang. Brust und Keule vom Perlhuhn mit Spitzkohl und Selleriepüree nach einem Rezept von Nelson Müller konnte er neben seinen italienischen Spezialitäten deshalb ebenfalls exzellent in der Sendung zubereiten – damit hat er ein Stechen gegen eine Mitbewerberin Anfang September gewonnen. Die „Küchenschlacht“ läuft montags bis freitags. Dabei treten sechs Hobbyköche gegeneinander an. Moderiert und juriert wird sie von verschiedenen Spitzenköchen wie Nelson Müller, Alexander Herrmann, Alfons Schubeck oder Johann Lafer.