Neil Armstrong setzte am 21. Juli 1969 alserster Mensch seinen Fuß auf den Mond. Foto: dpa

Vor 50 Jahren landeten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen auf dem Mond. Die Gesellschaft hat das aber kaum verändert, sagt ein Soziologe. Doch die Raumfahrt wurde seither nützlicher.

Stuttgart - Wohl alle, die am 20. Juli 1969 bereits dabei waren, können sich noch daran erinnern: Bei der Landung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin schaute nach NASA-Schätzung eine halbe Milliarde Menschen zu, ein Sechstel der Erdbevölkerung. „Der große Schritt für die Menschheit“ ist vermutlich das Medienereignis des 20. Jahrhunderts.