Frida Hansdotter wurde 2018 Slalom-Olympiasiegerin. Auf dem Foto sieht man sie beim Frauen-Weltcup im österreichischen Semmering im vergangenen Dezember. Foto: AP

Nicht in Begleitung seiner Frau, Prinzessin Victoria von Schweden, sondern mit einer hübschen Blondine sah man Prinz Daniel von Schweden am Montagabend bei der Sportgala „Idrottsgalan“ in Stockholm. Das war seine Cousine, die bekannte schwedische Slalomfahrerin Frida Hansdotter, die er zum ersten Mal traf.

Stockholm - Bei der Sportgala „Idrottsgalan“ in Stockholm sorgten nicht nur die schwangere schwedische Prinzessin Sofia und ihr Mann Carl Philip für einen Glamour-Auftritt. Auch der schwedische Prinz Daniel (45), Ehemann von Prinzessin Victoria von Schweden, und seine hübsche Begleiterin zogen die Blicke auf sich. Bei der blonden Frau handelte es sich um Daniels Cousine zweiten Grades, Frida Hansdotter, 33, eine bekannte schwedische Ski-Fahrerin.

Die Mütter der beiden sind Cousinen

Es ist zwar bekannt, dass die Mutter von Frida Hansdotter und Daniels Mutter, Ewa Westling, Cousinen sind. Kennen gelernt hatten sich die beiden bislang aber nicht. Das erste Treffen von Daniel und Frida fand nun am vergangenem Montag auf der Sportgala in Stockholm statt. „Das ist nett, Daniel zum ersten Mal zu treffen“, wird Frida Hansdotter in den Medien zitiert. Sie hätten sich über Verschiedenes gut unterhalten.

Prinz Daniel hatte an diesem Abend einen wichtigen Auftritt

Frida Hansdotter wurde 2018 Slalom-Olympiasiegerin und war am Montag in der Kategorie „Sportlerin des Jahres“ nominiert, der Preis ging allerdings an die Schwimmerin Sarah Sjöström. Auch Prinz Daniel hatte an diesem Abend einen wichtigen Auftritt: Er hielt eine Rede und betonte, wie wichtig Bewegung für Kinder sei. Laut des Vaters von zwei Kindern müssten nicht alle Kinder und Jugendliche Sport treiben, aber alle sollten die Chance bekommen, ein aktives und gesundes Leben führen zu können.