Zum dritten Mal in Folge fand das Bergrennennun statt. Foto: 7aktuell.de/Oskar Eyb

Viel Motorenlärm und Benzingeruch gab’s am Sonntag beim Bergrennen in Neuffen. Mit dabei: Zeitzeugen des Bergrennsports und zahlreiche Oldtimer. Für die Fahrer ging’s um den „Bergpreis Schwäbische Alb.“

Neuffen - Monte Carlo-Feeling gab’s vergangenen Sonntag beim Oldtimer-Rennen in der Esslinger Kreisstadt Neuffen. Dabei ging’s quer durch die Innenstadt. Das Ziel: Den Bergpreis Schwäbische Alb abstauben.

Auf die Plätze, fertig, los: Mit röhrenden Motoren und unter reichlich Benzingeruch ging’s vom Rathaus aus quer durch die Neuffer Innenstadt. Rund zwei Kilometer legten die Fahrer an Strecke zurück.

Das Rennen erinnert an die Neuffener ADAC-Bergrennen, die bis in die 1980er-Jahre regelmäßig stattfanden. Bis zu 30 Tausend Besucher fieberten den Rennen zu und die ganze Innenstadt wurde zu Fahrerlagern umfunktioniert.

Seit drei Jahren nun finden die Bergrennen wieder statt. Organisiert wird das Rennsport-Event von der IG Bergpreis Schwäbische Alb. Mit dabei in diesem Jahr: Vier Fahrerlager sowie prominente Zeitzeugen, die von den Rennen der Vergangenheit erzählen können – und jede Menge Autos, die auch zur Schau gestellt werden.

Warum die Rennen lange Zeit nicht stattfanden und wie die Rennautos aussehen, sehen Sie in der Bildergalerie.