Keine Bange: Geschäftsführer Hermann Beck von der Ökumenischen Familienberatungsstätte vertraut auf seinen „Plan A“. Foto: Roberto Bulgrin

Die Ökumenische Familienberatungsstelle in Esslingen ist eine feste Größe in der Stadt – mit Beratungen, Kursen, verschiedenen Angeboten. Nun ist die FBS in eine Schieflage geraten. Doch Geschäftsführer und Liquidator Hermann Beck arbeitet an einem Konzept für die Neuausrichtung: „Mir ist um die FBS nicht bange.“

Esslingen - Er hat klare Ziele. Und er findet viele Worte, um sie zu erläutern. „Ich bin kein Plattmacher. Ich bin ein Macher“, macht Hermann Beck resolut deutlich. Und was der 66-Jährige in den nächsten Wochen machen will, ist auch klar – er möchte die Ökumenische Familienberatungsstätte (FBS) in die rechte Bahn bringen. Denn die Einrichtung in der Berliner Straße 27 in Esslingen hatte finanzielle Probleme, der Trägerverein löst sich daher auf, und es wird – auch mit Hilfe städtischer Zuschüsse – um eine zukunftsträchtige Neuausrichtung gekämpft. Dafür hat Hermann Beck als ehrenamtlicher Geschäftsführer und Liquidator ein Konzept erarbeitet: „Mir ist nicht bange um die Zukunft der FBS.“