Datenschützer Stefan Brink bezieht immer wieder pointierte Positionen – und zieht dadurch auch Kritik von Politikern auf sich. Foto: dpa/Bernd Weissbrod

Der oberste Datenschützer des Landes Baden-Württemberg, Stefan Brink, rät allen Behörden zum Ausstieg aus sozialen Netzwerken. Bereits bei der Landesregierung stößt er auf Gegenwehr. Doch hat der Beauftragte eine rechtliche Handhabe.

Stuttgart - An diesem Donnerstag legt der Datenschutzbeauftragte des Landes, Stefan Brink, seinen aktuellen Bericht vor. Einen Tag später will er bei Twitter aussteigen – und später auch anderen öffentlichen Stellen dazu bringen.