Glücklicherweise gibt es Alternativen. Foto: picture alliance//Markus Grolik

Unter Mario Draghi hat die Europäische Zentralbank die Zinsen auf Rekordtiefs gedrückt. Von seiner Nachfolgerin Christine Lagarde ist kein Kurswechsel zu erwarten. In einer neuen Serie geben wir Tipps fürs Sparen in schwierigen Zeiten.

Frankfurt - Wirtschaftswachstum und Stabilität – das sind für Christine Lagarde die wichtigsten Ziele, wenn sie im November an die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) rückt. „Ich werde sicherstellen, dass wir uns auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, Produktivität und Stabilität konzentrieren“, sagte die Französin in einem am Freitag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur AFP. Das sind hehre Ziele – die auch der bisherige EZB-Chef Mario Draghi verfolgt. Seine Instrumente dafür sind aber heftig umstritten. Denn im Bestreben, die Konjunktur zu stützen, hat die EZB unter Draghi die Zinsen auf Rekordtiefs gedrückt.