Möhringens Bezirksvorsteher Jürgen Lohmann unterhält sich mit der CDU-Stadträtin Iris Ripsam, dem Grünen-Landtagsabgeordneten Nikolaus Tschenk und dem Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde, Jürgen Spohn (von links). Foto: Stefanie Käfferlein

Möhringens Bezirksvorsteher Jürgen Lohmann hat beim Neujahrsempfang der Kirchengemeinden einen Rückblick und Ausblick gegeben.

Fasanenhof - Es war ein positives Resümee, das Möhringens Bezirksvorsteher Jürgen Lohmann beim Neujahrsempfang der beiden Kirchengemeinden auf dem Fasanenhof zog. „Der Höhepunkt im vergangenen Jahr war sicher die 50-Jahr-Feier“, sagte er im Gemeindesaal der Bonhoefferkirche. Lohmann bedankte sich auch bei denjenigen, die die Festschrift gestaltet und ausgearbeitet haben. „Auf gut Schwäbisch: Des hat a Gsicht ghet“, lobte er.

Außerdem berichtete der Bezirksvorsteher von einem Gespräch mit dem SSB-Vorstandssprecher Wolfgang Arnold. „Wir haben über die U 6 gesprochen und Herr Arnold zeigte sich sehr zufrieden“, sagte Lohmann. „Positiv – so ist es bei mir angekommen – sind auch die Haltestellenpatenschaften, die bestimmt noch in anderen Stadtbezirken Schule machen.“

Alleinstellungsmerkmal Fasanerie

Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal habe der Fasanenhof mit der Fasanerie bekommen. Für 2012 hofft der Bezirksvorsteher, dass bald wieder die Bagger anrollen, nämlich auf dem Europaplatz. Der Satzungsbeschluss erfolge im Februar, spätestens im März, sagte Lohmann. „Was die Räume für den Bürgerverein betrifft, da sind wir dran“, sagte der Bezirksvorsteher. Man habe bereits gute Gespräche geführt.

Zum Neujahrsempfang auf dem Fasanenhof kommen Ehrenamtliche und Hauptamtliche von örtlichen Vereinen und Einrichtungen, aber auch Bezirksbeiräte und Stadträte zusammen. Bei diesem Fest könnten die Menschen die Kooperationen, die sie in ihrem multikulturellen und multireligiösen Stadtteil hätten, gemeinsam feiern, sagte der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde, Jürgen Spohn.