Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat einen neuen Freiwilligendienst Heimatschutz ins Leben gerufen. Foto: dpa/Kay Nietfeld

Der neue Freiwilligendienst kann langfristig die Reserve der Truppe stärken. Dies ist angesichts künftiger Herausforderungen eine gute Nachricht für die Bundeswehr, kommentiert Jan Dörner.

Berlin - Bis zu 1000 Impfungen am Tag, rund um die Uhr, sieben Tage die Woche: Mit dem Betrieb eines erstens Impfzentrums im Saarland zeigt die Bundeswehr im Kampf gegen das Coronavirus erneut, welch wichtige Rolle die Truppe zur Bewältigung dieser Riesenkrise übernehmen kann. Schon seit Monaten sind in ganz Deutschland tausende Soldatinnen und Soldaten im Pandemieeinsatz, auch wenn diese zusätzliche Belastung nach den Worten von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer inzwischen Spuren in der Bundeswehr hinterlässt.