Im Nahverkehr müssen Masken getragen werden. Foto: dpa/Ole Spata

Wer in Zeiten der Corona-Pandemie die Enge in Bussen und Bahnen fürchtet und deswegen in die 1. Klasse flieht, kann bei Kontrollen Ärger bekommen. Ein Bundestagsabgeordneter schlägt bei Fernzügen eigene Waggons für die Risikogruppe vor.

Stuttgart - Was tun, wenn in Corona-Zeiten Bus und Bahn so voll sind, dass es mit dem gebührenden Abstand zu den Mitreisenden schwierig wird? Ein Ausweichen in die womöglich etwas weniger ausgelastete 1. Klasse ist keine gute Idee. Diese Erfahrung musste eine Leserin unserer Zeitung machen.