Thomas Hitzslperger bleibt dem VfB Stuttgart erhalten. Foto: dpa

Thomas Hitzlsperger will seine Position als Sportvorstand des VfB vorerst nicht aufgeben: Spekulationen, nach denen er die Nachfolge des ehemaligen DFB-Präsidenten Reinhard Grindel antreten sollte, wies er zurück.

Stuttgart - Thomas Hitzlsperger vom VfB Stuttgart hat keine Ambitionen auf die Nachfolge von Reinhard Grindel als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. „Ich habe meine Aufgabe als Sportvorstand beim VfB Stuttgart gerade erst angetreten. Diese Aufgabe füllt mich voll und ganz aus und es ist für mich keine Option eine andere Position außerhalb des VfB anzustreben“, teilte der 36-Jährige am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit.

Zuvor war Hitzlsperger von Medien als möglicher Kandidat genannt worden bei der Wahl eines neuen DFB-Präsidenten im September. Grindel war am Dienstag nach drei Jahren im Amt zurückgetreten.