Felix Tempel hat Joseph Haydns Divertimento in C-Dur gespielt. Foto: factum/Granville

Bei einem Preisträgerkonzert haben 17 junge Talente ihr Können an Klavier und Violine unter Beweis gestellt. Die Nachwuchsinstrumentalisten haben Werke von Bach bis Sasint-Saens gespielt.

Böblingen
Werke von so bekannten Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn oder Frederic Chopin, aber auch Kompositionen von weniger bekannten Urhebern wie Joachim Johow oder Einojuhani Rautavaara sind am Sonntagmorgen im großen Saal der Musik- und Kunstschule Böblingen zu hören gewesen. 17 junge Instrumentalisten, die beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ solistisch oder im Duett erfolgreich waren, haben dem Publikum eindrucksvoll aufgezeigt, was sie am Flügel oder mit der Violine zu leisten vermögen.

Viel Beifall für den Nachwuchs

Die Stücke, die die Nachwuchskünstler bei der Matinee zum Besten gaben, wurden von den Zuhörern zurecht mit viel Applaus gewürdigt. Doch nicht nur Beifall gab es für die jungen Künstler. Am Ende des Konzerts, bei dem 15 Stücke in beeindruckender Qualität zu hören waren, würdigte Rainer Kropf, der Leiter der Musik- und Kunstschule Böblingen, die beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ erfolgreichen Schüler. Für sie gab es Gutscheine zum Entspannen – zum Beispiel beim Besuch eines Kinofilms nach eigenem Gusto.