Das Stadttrikot von Puma sorgte im November für lange Schlangen und einen Absatzrekord. Foto: Pressefoto Baumann

2019 endet der Ausrüstervertrag des VfB Stuttgart mit dem Sportartikler Puma. Ein neuer Ausrüster hat sich in Position gebracht – die VfB-Fans sind nicht unbedingt begeistert.

Stuttgart - Bis Juni 2019 läuft der Vertrag des VfB Stuttgart mit seinem aktuellen Ausrüster Puma noch, zuletzt sorgte das Unternehmen aus Herzogenaurach zusammen mit dem VfB für einen Absatzrekord mit dem „Stadttrikot“, das beim 2:1-Heimsieg gegen den BVB von der Mannschaft in einem Pflichtspiel getragen wurde.

Eine Verlängerung mit Puma ist allerdings ungewiss. Mit der Firma Jako aus Hohenlohe hat sich ein Nachfolgekandidat in Stellung gebracht. Bei den VfB-Fans sorgte dies nicht unbedingt für Begeisterung, wie die Reaktionen auf Twitter belegen.

So twittert etwa „Paddypolidis“

... und auch „Martyn Harsh“ zeigt sich nicht begeistert:

Auch wenn die Entscheidung noch nicht gefallen ist, so hoffen manche, dass Puma bleibt.

Ein Nutzer kündigt gar seinen Vereinsaustritt an.

Wiederum andere hängen das Thema nicht so hoch.

Auch kreative Gegenvorschläge gibt es, etwa von Mathieu Ben.

Oder „Buzze“, der für den Blog „Vertikalpass“ schreibt.

Wie es ausgehen wird, ist offen. Verbrieft ist allerdings, dass Jako gesteigertes Interesse an einem Engagement hat. „Der VfB ist das sportliche Aushängeschild der Region und als größter Sportverein fest in Baden-Württemberg verankert“, sagt Firmengründer und Vorstandschef Rudi Sprügel: „Wir wollen verstärkt in unserer Heimatregion investieren und in diesem Zusammenhang ist der VfB ein absolut interessanter Kandidat.“

VfB Stuttgart - Bundesliga

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