Benjamin Pavard wechselte im Sommer 2019 vom VfB Stuttgart zum FC Bayern – für 35 Millionen Euro. Foto: dpa/Peter Kneffel

Viele Vereine der Fußball-Bundesliga haben aufgrund der Corona-Krise finanzielle Sorgen. Auch der VfB Stuttgart. Dabei hat der Club in den vergangenen Jahren richtig viel Geld eingenommen. Für diese Spieler.

Stuttgart - Zwei Abstieg innerhalb von drei Jahren, nun die Corona-Krise – der VfB Stuttgart ist, wie viele anderen vereine der Fußball-Bundesliga, derzeit nicht frei von finanziellen Sorgen. Lediglich rund fünf Millionen Euro, so sagt es Sportdirektor Sven Mislintat, stehen für die Weiterentwicklung der Mannschaft nach dem Aufstieg zur Verfügung. Dabei hat der Club in den vergangenen Jahren eine hohe Summer an Transfererlösen erzielt.

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Rekordsommer war 2019, als unter anderem Benjamin Pavard für 35 Millionen Euro zum FC Bayern gewechselt ist. Aber schon in den Jahren zuvor, seit dem Abstieg 2016, ist ordentlich Geld in die VfB-Kasse geflossen – auch abseits der Daimler-Millionen, die im Zuge der Ausgliederung vom Autobauer gezahlt worden sind.

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Was also waren die lukrativen VfB-Verkäufe der vergangenen Jahre? Wir haben nachgeschaut – und haben die Antwort in unserer Bildergalerie zusammengestellt. Viel Spaß beim Durchklicken!