Der Kleiderschrank von Herzogin Meghan muss einen Wert von mehr als einer Million Euro haben. Foto: AP/AFP

Klotzen statt kleckern, Givenchy statt H&M: Herzogin Meghan gab 2018 modisch Vollgas. Wir haben aufgerechnet: Welcher Look kostete wie viel?

Stuttgart - Wahrscheinlich wäre es der Traum vieler Frauen: Eine Nacht im begehbaren Kleiderschrank von Herzogin Meghan zu verbringen. Er muss gigantische Ausmaße haben. 2018 griff die Frau von Prinz Harry in die Vollen – jeder Termin der 37-Jährigen wurde zur Modenschau. Dabei kleckerte Meghan nicht, so klotzte: Prada, Givenchy, Dior – die Etiketten an den Kleidern der Herzogin lesen sich wie ein „Who is Who“ der Modebranche.

Die Designer freut’s, denn der „Meghan-Effekt“ spült ihnen gewaltige Einnahmen in die Kasse: Kaum trägt die Herzogin ein Kleid, reißen es die Kundinnen den Couturiers aus den Händen. Kein Wunder, dass sie ein Fachonlinemagazin unter die wichtigsten Fashion-Influencerinnen dieses Jahres wählte.

Ihrer Stylistin Jessica Mulroney vertraut die Herzogin von Sussex schon seit Jahren: Die beiden lernten einander kennen, als Meghan – damals noch Markle – sich nach ihrem Serieneinstieg bei „Suits“ nach einer Modeberaterin umsah.

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Blogger wie die Mitarbeiter von „What Meghan Wore“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Outfit der Herzogin zu dokumentieren, die Marke ausfindig zu machen und den Preis zu notieren. So weiß man ziemlich genau, welcher Look die 37-Jährige was kostete.

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