Seit dem 12. Oktober ist es Bordellen wieder erlaubt, ihre seit Mitte März geschlossenen Türen für Kunden zu öffnen. Foto: dpa/Andreas Arnold

Das Sex-Geschäft geht unter Hygieneauflagen weiter. Funktioniert das überhaupt?

Leinfelden-Echterdingen - Die Corona-Zahlen steigen und steigen, dennoch geht das Geschäft mit der käuflichen Liebe weiter – und zwar nicht nur im Illegalen. Betreibern von Bordellen, Laufhäusern und anderen Prostitutionsstätten ist es seit dem 12. Oktober wieder erlaubt, ihre seit Mitte März geschlossenen Türen für Kunden zu öffnen. Freilich nur, wenn sie ein entsprechendes Hygiene-Konzept vorlegen. Es gilt Maskenpflicht, und die Freier müssen ihre Kontaktdaten hinterlassen.