Ministerin Susanne Eisenmann erklärte sich den Eltern. (Archivbild) Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Nach den Weihnachtsferien hat sich eine Elternsprecherin aus Esslingen mit einem Beschwerdebrief an Kultusministerin Eisenmann gewandt. Die Antwort kam – und sie ging in die Tiefe der Digitaltechnik.

Stuttgart - Etwas mehr als drei Wochen hat es gedauert, dann hatte Andrea Flaccus den Antwortbrief von Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) in ihrem Briefkasten. Die Elternvertreterin einer siebten Klasse des Mörike-Gymnasiums in Esslingen hatte sich nach dem Ende der Weihnachtsferien über die Pannen mit der Lernplattform Moodle beschwert. Und Eisenmann antwortete zumindest in der Briefanrede handschriftlich: „Liebe Frau Flaccus“, schreibt die Ministerin, „ich danke Ihnen für Ihre Nachricht, die ich gerne persönlich beantworte.“