Ein Laser sendet besonders kurze Lichtimpulse aus – so lässt sich am Auge operieren. Foto: DKcomposing/Adobe Stock

Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen eine Sehhilfe. Denn die Alternative hört sich gut an: Per Laserstrahl eine Fehlsichtigkeit korrigieren. Doch es gibt auch Risiken. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Stuttgart - Rund 65 Prozent der Deutschen sind fehlsichtig, das heißt sie sind kurz- oder weitsichtig. Um scharf sehen zu können, brauchen sie eine Brille oder Kontaktlinsen. In den meisten Fällen ist damit eine zufriedenstellende Korrektur möglich. Doch viele nervt die Brille, sie stört beim Sport. Und Kontaktlinsen sind nicht jedermanns Sache. Abhilfe verspricht eine umgangssprachlich Augenlasern genannte Operation. Darunter versteht man verschiedene Methoden, um die Fehlsichtigkeit zu beheben. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.