Noch sind unsere Wälder im Frühjahr saftig grün. Doch die Bäume leiden unter dem Klimawandel. Foto: dpa/Friso Gentsch

Dass sich die Menschen um den Wald sorgen, ist grundsätzlich eine gute Nachricht. Den regelmäßigen Klagen aus der Bevölkerung wegen Forstarbeiten ist allerdings mit zwei Argumenten zu begegnen, findet unsere Autorin.

Degerloch - Die Aufschreie der Menschen sind gewiss: Jedes Jahr aufs Neue, wenn die Waldarbeiter in der Fällperiode ihre Kettensägen anwerfen und mit schwerem Gerät im Wald unterwegs sind, hagelt es Kritik. Mit brachialer Gewalt werde das Naherholungsgebiet Wald rücksichtslos zerstört. Dieser Klage ist mit zwei Argumenten zu begegnen.