Einige Filmplakate der Woche Foto: Verleiher

Sam Mendes’ Weltkriegsfilm „1917“, Golden Globes-Gewinner und Oscar-Favorit, kommt in die Kinos sowie „Lindenberg! Mach dein Ding!“, die Verfilmung der Karriere-Anfänge des jungen Udo Lindenberg.

Stuttgart - Welche Filme laufen diese Woche an, welche Stars sind von Donnerstag an auf der Leinwand zu sehen? Wir bieten eine Übersicht über die Neustarts.

1917

In einer einzigen Einstellung folgt der Regisseur Sam Mendes zwei britischen Soldaten durch Verwerfungen des Ersten Weltkriegs. Ab 12, Cinemaxx SI (auch OV), Delphi (OmU), Gloria (auch Atmos und OV), Ufa

Vom Gießen des Zitronenbaums

Ein palästinensischer Künstler aus Nazareth reist um die Welt, um einen friedlichen Ort zum Leben zu finden – und wundert sich über die Menschen. Ab 6; Delphi

Lindenberg! Mach dein Ding!

Jan Bülow spielt den jungen Udo Lindenberg, der gegen viele Widerstände eine deutschsprachige Rockmusik erfindet und salonfähig macht. Ab 12, Atelier am Bollwerk, Cinemaxx City, Gloria, Ufa

Crescendo

Bei Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern in Südtirol sollein gemischtes Jugendorchester aus beiden Nationen auftreten – doch der dafür verpflichtete Star-Dirigent (Peter Simonischek) stammt aus einer Nazi-Famillie. Ab 6, Atelier am Bollwerk, Cinema

Weathering with you – Das Mädchen, das die Sonne berührte

In dieser japanischen Animé-Fantasie kommt ein Junge vom Land nach Tokio und lernt ein Mädchen kennen, das das Wetter beeinflussen kann. Ab 6, Ufa (auch OmU)

Bad Boys for Life

Will Smith und Marcus Burnett wollen es noch einmal wissen in deser turbulenten Action-Komödie. Ab 16, Cinemaxx City und SI (auch OV), Gloria (Atmos), EM (auch OV), Ufa (auch OV)

Alkohol – Der globale Rausch

Der Dokumentarfilmer Andreas Pichler beleuchtet den Umgang mit der globalen Droge Nummer eins und damit, was sie anrichtet. Ab 6, Atelier am Bollwerk

Albrecht Schnnider – Was bleibt

Um die Kunst des Sehens geht es in diesem Dokumentarfilm über den Schweizer Künstler Albrecht Schnider. Ohne Altersbeschränkung, Cinema