Kevin Großkreutz, mittlerweile beim KFC Uerdingen Foto: dpa

Mit dem Drittligisten KFC Uerdingen tritt Kevin Großkreuz am Freitag gegen seinen Ex-Klub Borussia Dortmund an. Seine Sperre wegen einer Tätlichkeit in einem Ligaspiel greift dabei nicht.

Stuttgart - Kaum ein Fußballspieler ist so rasant abgestürzt wie Kevin Großkreutz. 2014 befand sich der damals 25-Jährige noch im WM-Kader von Joachim Löw. 2017 folgte die Trennung vom VfB nach Abstieg und einer Partynacht mit Jugendspielern. Anschließend landete Großkreutz 2017 beim Zweitligisten Darmstadt 98, bei dem er sich nicht durchsetzen konnte. Seit 2018 spielt der heute 31-Jährige beim KFC Uerdingen 05 in der dritten Liga.

Nun trifft Großkreutz mit Uerdingen auf seinen Ex-Club Borussia Dortmund. Eine Sperre, die sich der Profi-Fußballer im jüngsten Ligaspiel durch eine Tätlichkeit einhandelte, greift im DFB-Pokal nicht. Daher kann Großkreutz am Freitag auf dem Platz stehen. Im Video sehen Sie, warum er bei einem KFC-Treffer jubeln würde und was er am Tag nach dem Spiel plant: