Birgit Maria Sturm: Klare Worte der Geschäftsführerin der Galerien und Kunsthändler Foto: BVDG

Die Folgen der Coronapandemie erschüttern den Kunstmarkt. Mit welchen Folgen? Die „Stuttgarter Nachrichten“ haben nachgefragt – und setzen ihre Interview-Serie weiter fort.

Stuttgart - Die Folgen der Coronapandemie erschüttern den Kunstmarkt. Mit welchen Folgen? Unsere Zeitung hat nachgefragt. Für diese Seite bei Birgit Maria Sturm, Geschäftsführerin des Verbandes der Galerien und Kunsthändler. Das ganze Gespräch finden Sie unter www.stuttgarter-nachrichten.de.

„Permanenter Ausnahmezustand“

Unsere Zeitung beleuchtet weitere Kunstmarkt-Aspekte. Wie sieht man die Situation in den Galerien selbst? Darauf antworten der Berliner Galerist Klaus-Gerrit Friese („Es herrscht ein permanenter Ausnahmezustand“) sowie Kay Kromeier („Wir stabilisieren den Kunstmarkt“), Partner in der Galerie Schlichtenmaier (Grafenau/Stuttgart), auf jeweils ganz eigene Weise.

Digitale Falle?

Wie sieht man in internationalen Auktionshäusern die Lage? Dirk Boll, Präsident des Londoner Auktionshauses Christie’s , prognostiziert für die Zeit nach der Pandemie: „Verändert haben wird sich die Art und Weise, wie wir Werke rezipieren und erwerben – in beiden Bereichen wird der Anteil digitalen Verhaltens massiv gestiegen sein.“

In den kommenden Wochen setzt unsere Zeitung die Interview-Folge fort.