Laut einer Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung besitzen die oberen zehn Prozent der Bürger 56 Prozent des Nettovermögens. Den unteren 50 Prozent der Bürger gehören nur 1,3 Prozent des Vermögens. Was Wissenschaftler und Philosophen zum Thema sagen, erfahren Sie in unserer Bildergalerie. Foto: imago/Ikon Images/Nick Lowndes

Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. So ist häufig zu hören. Stimmt das? Und wenn, ja, ist das wirklich so schlimm? Ein Pro und Kontra zum Thema.

Stuttgart - Gleichheit führt nicht zur Gerechtigkeit, sondern zur Entwertung von Leistung. Statt Milliarden umzuverteilen, muss der Staat in die Zukunft investieren, sagt Klaus Köster, Autor unserer Zeitung, und plädiert pro Ungleichheit.