Gefährlicher Magnetismus, wenn bei der Arbeit verschiedene Generationen aufeinander treffen. Foto: Adobe Stock/Andrey Popov

Bis zu fünf Generationen arbeiten mittlerweile zusammen. Die Mischung aus Jugend und Erfahrung bietet Chancen, voneinander zu lernen, birgt aber auch allerhand Konfliktpotenziale.

Stuttgart - Der junge Kollege chattet lieber, anstatt zu telefonieren? Er arbeitet besonders gerne im Team? Und abends will er pünktlich heim, statt noch zwei Überstunden in das Projekt zu investieren? Jede Wette: Das ist ein typischer Vertreter der „Generation Z“, geboren irgendwann zwischen 1995 und 2005. Ein auf Neudeutsch „Digital Native“ genannter Angehöriger jener Generation, der eine Welt ohne Internet und iPhone völlig unbekannt ist. Die Jugend von heute, die erst mal ihren Platz finden muss in Unternehmen, die eine immer breiter gefächerte Altersstruktur haben.