Präsenz zeigen: ein Fahrzeug der Uno-Mission Minusma in Djenne, einer Stadt im Zentrum des westafrikanischen Staates Mali. Der Bundestag muss über die weitere Beteiligung der Bundeswehr an diesem Einsatz entscheiden. Foto: AFP

Der Bundestag soll die Beteiligung der Bundeswehr am Uno-Einsatz in Mali verlängern. Es ist – gemessen an der Truppenstärke – der verlustreichste seit dem Korea-Krieg. Manche Gründe sind hausgemacht, meint StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.

Stuttgart. - An der Schwelle zum siebten Einsatz-Jahr der Bundeswehr in Mali wird es Zeit für eine kritische Bestandsaufnahme. Wobei die Betonung auf kritisch liegt.