Sophia Thomalla im Januar 2016 beim Deutschen Filmball – die langen Ärmel haben wohl etwas mit ihren Tätowierungen zu sein. Foto: dpa

Die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich startet bald, die Bierfässer stehen im Kühlschrank, und prominente Fußballfans nutzen die Gelegenheit für ein paar gezielt platzierte Bekenntnisse – zum Beispiel die Schauspielerin Sophia Thomalla.

Berlin - Die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich rückt heran und die Fußballnation Deutschland fragt sich, wie das etwas werden soll mit einer Mannschaft, die gegen die Slowakei über ein peinliches 1:3 nicht hinauskommt. Der amtierende Weltmeister hat sich in den vergangenen Spielen nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.

Vielleicht hilft es Jogis Jungs ja, wenn sie wissen, von wem sie zuhause angefeuert werden – zum Beispiel von der entzückenden Schauspielerin Sophia Thomalla, Tochter von Simone Thomalla, die bis vor kurzem den Deutschen vor allem als Tatortkommissarin präsent gewesen ist. Tochter Sophia hat noch kein so umfangreiches filmisches Oeuvre produziert, hingegen ist sie offensichtlich schon auf mehr roten Teppichen unterwegs gewesen als sie jemals in Filmen mitspielen wird. Diesen Eindruck erweckt jedenfalls ein Blick ins Fotoarchiv.

In einem Kurzinterview mit der Deutschen Presse-Agentur hat sie nun verraten, warum sie sich auf die Fußball-Europameisterschaft freut. So viel sei vorweg verraten: Es kommen die Stichworte „Public Viewing“ und „Bierduschen“ vor. Das nennen wir mal eine gekonnte Platzierung in den, äh, Köpfen der bierseligen männlichen Fußballfans dieser Republik. Chapeau ans Management!