Fridays-for-Future-Demo auf dem Stuttgarter Marktplatz Foto: Lichtgut/Max Kovalenko/Lichtgut/Max Kovalenko

Fridays for Future und die Landtagsfraktion haben zwar erhebliche inhaltliche Differenzen, pflegen aber immer wieder den Kontakt. Die Klimaaktivisten hoffen auf den Bewusstseinswandel, auch wenn ihnen die konkreten Schritte viel zu gering erscheinen.

Stuttgart - Die CDU und Fridays for Future (FFF) – das ist ein schwieriges Verhältnis. Zwar gehen die Aktivisten mit allen Parteien hart ins Gericht, doch zu keiner ist die Distanz so groß wie zu den Christdemokraten – gerade im wirtschaftsstarken Baden-Württemberg. Dennoch suchen die Klimaschützer den Kontakt: Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit loten beide Seiten seit anderthalb Jahren Gemeinsamkeiten aus. Und beide halten es für gewinnbringend.