Die Fahrzeugbauer müssen für den Verkauf von Neuwagen in Europa immer aufwendigere Vorschriften einhalten. Foto: dpa

Im vorigen Jahr hatte die deutsche Autobranche schwer zu kämpfen, als das neue Abgas-Prüfverfahren WLTP eingeführt wurde. Ab September gelten nun noch schärfere Vorschriften. Die Fahrzeugbranche zeigt sich jedoch gut gewappnet. Nur VW und Audi rechnen für eine kurze Zeit mit kleineren Lieferengpässen.

Stuttgart - Im vorigen Jahr löste der neue europäische Abgas-Prüfzyklus WLTP heftige Turbulenzen auf dem deutschen Automarkt aus. In wenigen Wochen gelten nun noch schärfere Vorschriften. Doch anders als 2018 herrscht keine Krisenstimmung in den Vorstandsetagen. Die Branche sieht sich gut gewappnet.