Das Kunstwerk „Vogelnest“ geht mit der Zeit: Kürzlich wurde es mit Absperrbändern aus demCorona-Lockdown behängt. Foto: Annette Nüssle

Der Sculptoura-Pfad zwischen Heckengäu und Schönbuch zeigt Kunst in der Natur. Eines der Aushängeschilder ist das „Vogelnest“ von Mathias Schweikle.

Stuttgart - Am Rand eines Getreidefeldes steht ein seltsames Gebilde. Mehr als zehn Meter hoch, bestehend aus über 700 Kanthölzern. Das „Vogelnest“ des Künstlers Mathias Schweikle ist Teil der rund 40 Kilometer langen Sculptoura – ein Museumsradweg, der sich von Weil der Stadt im Heckengäu bis nach Waldenbuch am Schönbuchrand zieht.