„Ganz ohne Ressourcenverbrauch können nicht eine Milliarde Autos auf der Erde fahren“, sagt der Ulmer Wissenschaftler Maximilian Fichtner. Foto: KIT

Der Ulmer Forscher Maximilian Fichtner spricht über die jüngste Standortentscheidung gegen sein Institut, die Zukunft der E-Mobilität und Batterien, für die sich im Kongo keine Menschen mehr quälen müssen.

Berlin - An diesem Montag bekommt Ulm Besuch von der Bundesforschungsministerin, die Ende Juni eine lukrative Batterieforschungsfabrik in ihre Heimatregion Münster und nicht an die Donau vergeben hat. Maximilian Fichtner vom dortigen Helmholtz-Institut sieht darin einen Fehler und fordert Aufklärung.