Stolz präsentiert Ulrich Vogt ein Messfahrrad seines Instituts sowie den neuen Dienstwagen, einen elektrischen Renault Twizy Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Seit vielen Jahren untersucht Ulrich Vogt die Luft in Stuttgart. Kaum einer kennt sich besser mit Ultrafeinstaub, Stickstoffoxiden und Ozon aus als der Professor vom Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik.

Stuttgart - Eigentlich mag es Ulrich Vogt gemütlich. Früher hat er ständig Kerzen angemacht, zu jeder Gelegenheit. Aber heute? Der Ingenieur schüttelt den Kopf. Nein, keine Kerzen mehr im Hause Vogt. Des Ultrafeinstaubs wegen, der mit dem Ruß entsteht.