Misogynie, also Frauenhass, spiegelt sich auch in vielen Anfeindungen gegen Baerbock. Foto: dpa/Kay Nietfeld

Annalena Baerbock polarisiert stark und muss viel einstecken. Ein Opfer ist sie deshalb nicht, kommentiert Lisa Welzhofer.

Berlin. - „Neuer Vorwurf: Hat Baerbock ihren Namen von zwei Tieren abgeschrieben?“ So titelte die satirische Online-Seite „Der Postillon“ diese Woche und trieb damit die Negativmeldungen über die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock auf eine sarkastische Spitze.