Gerard Piqué und seine Lebensgefährtin Shakira vor dem Daviscup, der „hässlichsten Salatschüssel der Welt“. Foto: imago//Miguel Rajmil

In der Tennisszene hagelt es Kritik an Fußballprofi Gerard Piqué und dessen Investment in den Daviscup. Dabei liegen die Probleme des Daviscups sehr viel tiefer als im Engagement des Spaniers.

Madrid - Niki Pilic spricht von einem „Skandal“, Boris Becker hält es für „einen Witz“, und Roger Federer nennt es nur den „Piqué-Cup“. Die Rede ist vom umstrittenen neuen Daviscup-Format, das der Fußballprofi Gerard Piqué, der neue Buhmann der Szene, und seine schwerreiche Investorengruppe aus Asien aus der Taufe gehoben haben.