Der Weg zur Lehrerin ist lange. Viele die Lehramt studieren tun es aus Überzeugung. Foto: dpa/Jens Schierenbeck

Kindern und Jugendlichen etwas beizubringen, das war schon immer herausfordernd – einfacher ist der Job nicht geworden. Warum entscheiden sich junge Menschen immer noch dafür? Und wie blicken sie auf den Lehrermangel und die anderen Probleme?

Immer mehr Aufgaben fernab des Unterrichts, Kinder, die man (mit)erziehen muss, weil daheim vieles versäumt wurde: wer tut sich das überhaupt noch an? In Anbetracht von ausfallendend Stunden und Stellen, die nicht besetzt werden, eine durchaus gewichtige Frage. Richten müssen es die, die erst noch zu Lehrern ausgebildet werden. Dabei wird häufig nur über sie, nicht aber mit ihnen gesprochen.