Trekking-Nahrung Foto: Hersteller

Wenn Sie allein auf einem Dreitausender stünden, wären Sie froh über Nahrung von Trek' n Eat.

Sagen wir mal so: Wenn Sie mutterseelenallein auf einem Dreitausender stehen würden, weit und breit keine Hütte, dann wären Sie froh, High-Tech-Nahrungsmittel wie die von Trek' n Eat im Rucksack zu haben. Davon kann der Bergsteiger oder Trekker locker einige Tüten tragen, denn die gefriergetrocknete Spezialnahrung wiegt fast nichts - eine Portion Sahnenudeln mit Hühnchen und Spinat zum Beispiel gerade mal 100 Gramm (www.trekking-mahlzeiten.de; eine Hauptmahlzeit ca. vier bis fünf Euro).

Die Zubereitung ist simpel: Tüte auf, die Masse aus Bröckchen und Pulver in eine Schüssel oder einen Topf rieseln lassen, kochendes Wasser drüber, ein paar Minuten ziehen lassen: fertig. Wer sich dabei an die Fünf-Minuten-Terrine eines Fertignahrungsmittelherstellers erinnert fühlt, liegt nicht falsch. Ganz ehrlich: Menschen, die frisch zubereitete Lebensmittel gewohnt sind, wird der durch Geschmacksverstärker geprägte Eindruck am Gaumen, Umami genannt, abtörnen.

Und ob es sein muss, einen Cheeseburger - verpackt in einer Konservendose! - auf eine Expedition mitzunehmen, sei dahingestellt. Der ist übrigens matschig.

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