Daimler will dazu beitragen, den Engpass bei Atemschutzmasken zu verringern. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Der Autobauer Daimler stellt der baden-württembergischen Landesregierung 110 000 Atemschutzmasken zur Verfügung, die an Kliniken und Arztpraxen verteilt werden sollen.

Stuttgart - Der Autobauer Daimler will mit einer Spende den akuten Engpass bei Atemschutzmasken verringern. „Daimler stellt der Landesregierung von Baden-Württemberg rund 110 000 Atemschutzmasken für Kliniken und Arztpraxen als Spende zur Verfügung“, teilte ein Sprecher des Stuttgarter Unternehmens mit. „Die Auswirkung des Coronavirus betreffen uns alle. Wir möchten damit unseren Teil dazu beitragen, um das öffentliche Gesundheitswesen zu unterstützen“, so der Sprecher. Gerade in Zeiten wie diesen sei es dem Konzern wichtig, seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen. Die Masken stammen nach Angaben des Sprechers aus dem Bestand des Autokonzerns.