VfB-Vorstandschef Thomas Hitzlsperger blickt einer ungewissen Zukunft entgegen. Foto: Baumann

Gehaltsverzicht, Ausgabenstopp: Kurzarbeit: Der VfB Stuttgart kämpft mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ums finanzielle Überleben – der Ausgang ist ungewiss.

Stuttgart - Es könnte alles so schön sein. Bei bestem Wetter würde sich die Saison der Zweiten Fußball-Bundesliga gerade ihrem Finale nähern. Der VfB Stuttgart hätte das große Duell gegen den Hamburger SV schon hinter sich, weitere mutmaßlich ausverkaufte Heimspiele gegen den SV Sandhausen und Darmstadt 98 würden noch folgen – und nicht nur die Spannung steigen, sondern auch die Kassen klingeln lassen.