Die Corgi Con“ ist ein regelmäßiger Treff für Fans und Besitzer der britischen Hunderasse. Foto: AFP

Zweimal im Jahr wird ein Strand in Kalifornien zum Mekka für Corgi-Liebhaber. Bei der diesjährigen „Corgi Con“ waren 1000 Hunde anwesend. Sogar die Queen war eingeladen.

San Francisco - Man nehme einen malerischen Strand in San Francisco, Tausend Hunde mit auffallend kurzen Beinen und mindestens genauso viele Besitzer mit einem ausgeprägten Faible für ihre Haustiere. Heraus kommt: „Die Corgi Con“, ein regelmäßiger Treff für Fans und Besitzer der britischen Hunderasse.

Seit fünf Jahren gibt es das große Hundetreffen in San Francisco. Laut dem „San Francisco Chronicle“ tummelten sich vergangenes Wochenende rund Tausend der etwa 30 Zentimeter hohen Vierbeiner am Ocean Beach im kalifornischen San Francisco. Zwei Mal im Jahr findet die Corgi-Messe statt.

Queen Elizabeth war eingeladen

Unter all den Corgi-Liebhabern fehlte eigentlich nur noch Queen Elizabeth II. Sie ist bekannt dafür, Gefallen an der Rasse zu finden und besaß über die Jahre Dutzende der kleinen Hunde. Die Queen sei sogar eingeladen gewesen, habe dann aber wohl doch besseres zu tun gehabt, sagte die Veranstalterin Cynthia Lee.

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Nichtsdestotrotz gab es bei der Corgi-Messe einiges zu sehen. Es gab Corgis in Hawaii-Hemden.

Auch schön anzusehen: Corgis in aufwendigen Kostümen. Bei einem Wettbewerb wurden die besten Verkleidungen gekürt.

Die Vierbeiner konnten sich außerdem bei einem Wettrennen beweisen.

Wahre Fans konnten sich mit Souvenirs aller Art eindecken. Von der Tasse bis zum Magneten – das Corgi-Hinterteil war in zahlreichen Variationen erhältlich.

Und auch wenn die Queen nicht persönlich anwesend war, dachten die Teilnehmer der „Corgi Con“ doch immerhin an eine zweidimensionale Vertretung.