Sie freuen sich über den Erfolg des „Nutz- und Genussgartens“ im Christophsheim: Heimleiterin Dagmar Jungblut-Rassl, Arbeitstherapeutin Evelin Kolb, „Chefin des Gartens“, und Klaus Riegert (von rechts), der Geschäftsführer der Landerer-Stiftung Foto: Giacinto Carlucci

Das Göppinger Christophsheim hat mit Hilfe von Spenden einen „Nutz- und Genussgarten“ eingerichtet. Das Hegen und Pflegen von Blumen und Gemüse ist in das Konzept der Einrichtung eingebunden.

Göppingen - Bienen, Hummeln, Schmetterlinge – es summt und brummt im „Nutz- und Genussgarten“ des Christophsheims in der Straße „Hohenstaufenblick“ im Göppinger Süden. Wo Anfang 2020 noch pures Ödland war, ist eine kleine Natur-Oase entstanden. Das Gartenbauprojekt des zum Christophsbad gehörenden Christophsheims macht nicht nur den Insekten Freude, die sich auf dem Stück Wildblumenwiese tummeln. Auch einige der Bewohner der Einrichtung haben das Gärtnern für sich entdeckt.