Auch die Vorstände Jochen Röttgermann, Stefan Heim und Thomas Hitzlsperger (v. li.) müssen beim VfB Stuttgart Einbußen hinnehmen. Foto: Baumann

Der VfB Stuttgart hat zuletzt über 80 Millionen Euro für sein Personal und fast elf Millionen für Beraterhonorare ausgegeben. Nach dem Abstieg wird neu gerechnet – in allen Bereichen.

Stuttgart - Die Kennzahlen der vergangenen Saison sind für Fans des VfB Stuttgart ein numerisches Gruselkabinett: 28, 70, 16, 2. Punkte, Gegentore, Platzierung, künftige Liga. Am Ende stand der Abstieg nach zwei enttäuschenden Relegationsspielen gegen Union Berlin. Und ein paar Tage später machten weitere Zahlen den Abstieg noch ein bisschen bitterer.