Mutter-Tochter-Gespann auf dem Berlinale-Teppich: Die US-Schauspielerin Andie MacDowell und ihre Tochter Rainey. Foto: Getty Images

Staraufgebot auf der Berlinale: Andie MacDowell kommt mit ihrer Tochter an die Spree, Viggo Mortensen stellt seinen neuen Film vor und Catherine Deneuve hat keine Zeit für Sightseeing.

Staraufgebot auf der Berlinale: Andie MacDowell kommt mit ihrer Tochter an die Spree, Viggo Mortensen stellt seinen neuen Film vor und Catherine Deneuve hat keine Zeit für Sightseeing.

Berlin - Sie sind wohl eines der schönsten Mutter-Tochter-Gespanne, das Hollywood zu bieten hat: Andie MacDowell hat sich bei ihrem Berlinale-Besuch am Dienstagabend Verstärkung in Form ihrer Tochter Rainey Qualley mitgebracht. Die beiden sahen sich die Premiere von "Praia do Futuro" ("Strand der Zukunft") an. Die brasilianische Geschichte eines Rettungsschwimmers (in der Hauptrolle: Clemens Schick) konkurriert um einen Goldenen Bären.

Hollywoodstar Viggo Mortensen stellte am Dienstag die Patricia-Highsmith-Verfilmung „Die zwei Gesichter des Januars“. Darin spielt der 55-Jährige einen Bösewicht - für Mortensen nicht wirklich Neuland. „Ich mag es, wenn eine Figur ihre Geheimnisse hat und irgendwann die Maske abfällt“, sagte der dänisch-amerikanische Schauspieler. „Man bleibt immer auf ihrer Seite, egal wie böse sie sind.“ Der Krimi kommt Ende Mai ins Kino.

Catherine Deneuve hat keine Zeit für Sightseeing: Die Französin ist auf der Berlinale, um die Tragikomödie „Dans la cour“ von Pierre Salvadori vorzustellen. Der Film über die Mieter eines Pariser Hinterhofs läuft außerhalb des Wettbewerbs als Special. Das Pergamonmuseum hat sie aberschon gesehen.