Malia (links) und Sasha Obama (rechts) sind laut ihrem Vater sehr gute Freundinnen geworden. (Archivbild) Foto: imago/UPI Photo/imago stock&people

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama sagt in einem Interview mit dem US-Magazin People, dass er und seine Frau Michelle aktuell viel Zeit mit ihren Töchtern Malia und Sasha verbringen können. Diese verstünden sich mittlerweile sehr gut – doch das sei nicht immer so gewesen.

Washington - Die Obama-Töchter Malia (22) und Sasha (19) sind sich nach den Worten ihres Vaters inzwischen sehr nahe. „Seit März waren sie fast die ganze Zeit bei uns, mit wenigen Unterbrechungen“, sagte der frühere US-Präsident Barack Obama im Interview mit dem Magazin „People“, das am Montag (Ortszeit) erschien. Für ihn und seine Frau Michelle (56) sei es ein Genuss, so viel „Extra-Zeit“ mit den Kindern zu verbringen, sagte der 59-Jährige. „Besonders schön ist es zu sehen, was für großartige Freundinnen Malia und Sasha geworden sind.“

Höhen und Tiefen für die Familie

Noch vor ein paar Jahren habe es oft Konkurrenz zwischen den Schwestern gegeben. „Nun sind beide alt genug und genießen die Gesellschaft der anderen“, erzählte Obama. Dennoch habe die Zeit Zuhause auch Höhen und Tiefen für die Familie gehabt. „Ich bin mir sicher, dass es sich für die beiden manchmal klaustrophobisch angefühlt hat.“

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Michelle und Barack Obama sind seit 1992 verheiratet. Ihre ältere Tochter Malia besucht die Harvard University, Sasha begann 2019 ein Studium an der University of Michigan.

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