Prinz Harry und Herzogin Meghan werden im Frühjahr Eltern.Foto:AFP Foto:  

Verbergen sich in Herzogin Meghans Babybauch gleich zwei Kinder? Buchmacher registrieren ein erhöhtes Wettvolumen auf Zwillinge. Weiß da jemand mehr?

London - Die Briten sind ein wettverrücktes Volk. Nichts und niemand ist davor sicher – schon gar nicht die königliche Familie. Klar, dass auch das ungeborene Baby von Herzogin Meghan und Prinz Harry Thema in den Wettbüros ist.

Lesen Sie auch: Royals mit Babybauch

In den vergangenen Tagen registrierten die Buchmacher, dass vor allem Wetten auf Zwillinge zugenommen haben. Der Sprecher einer irischen Wettfirma sagte dem britischen „Express“: „Aufgrund des Stroms an Wetten wird vermutet, dass die Spekulanten – oder möglicherweise ein Insider – mehr wissen als wir.“

Hat da etwa ein Angestellter im Palast geplaudert? Zweifelhaft. Die Windsors umgeben sich mit extrem loyalen Mitarbeitern. Und auch Meghans und Harrys Freundeskreis gilt als extrem verschwiegen. Vielleicht ist auch einfach die Hoffnung auf doppeltes Babyglück im Hause Sussex Vater des Wettaufschwungs.

„Baby Sussex“ muss nicht Victoria oder Albert heißen

Auch darauf, wie das oder die Babys heißen könnten, wird gewettet und dabei liegen klassische Royal-Namen weit vorn: Etwa Victoria - nach der Königin und Ururgroßmutter der jetzigen Queen. Oder aber Diana und Elisabeth. Bei einem Jungennamen setzen viele ihr Geld auf Albert, Arthur oder Phillip.

Dabei muss „Baby Sussex“ gar nicht zwangsläufig einen besonders traditionellen Vornamen bekommen. Bei den britischen Royals gilt nämlich das ungeschriebene Gesetz: Je weiter hinten in der Thronfolge, desto weniger traditionell muss die Wahl des Vornamens ausfallen. Harry steht inzwischen an Rang sechs – Tendenz fallend.

Harrys Vater Prinz Charles hat bereits gescherzt, sein Sohn und seine Schwiegertochter hätten sich von ihrer Reise nach „Down Under“ im Oktober bei der Namenswahl inspirieren lassen. „Unter uns: Ich glaube Kylie und Shane könnten es auf die Liste geschafft haben“, sagte der Prince of Wales mit einem Augenzwinkern. Kylie Minogue ist der wohl berühmteste Pop-Export aus “Down Under“, der TV-Experte und Ex-Cricketstar Shane Warne kommt ebenfalls aus Australien.