Umweltaktivisten blockierten am Dienstag einen Zug, der das VW-Werk in Wolfsburg verlassen wollte. Foto: dpa

Die Autoindustrie tut sich keinen Gefallen, wenn sie eine öffentliche Debatte mit Umweltaktivisten vermeidet, kommentiert Yannik Buhl. Sie muss sich ihren Kritikern öffentlich stellen.

Stuttgart - Deutschland diskutiert über Kohlenstoffdioxidsteuer, Fleischkonsum – und immer auch über Fahrverbote. So rückt nun die Autoindustrie stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Schließlich sind die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs im Vergleich zu 1990 gewachsen.