Daimler-Truck-Chef Martin Daum setzt mit dem Lkw-Bauer auf Batterie-Lastwagen und auf die Brennstoffzelle. Foto: dpa/Britta Pedersen

Aus der Daimler AG sollen zwei Firmen werden. Betroffen davon sind auch Mitarbeiter und Aktionäre. Die IG Metall begrüßt den Schritt, Börsenprofis sehen Risiken.

Stuttgart - Der Stuttgarter Autokonzern Daimler spaltet sich in einem historischen Schritt in zwei Unternehmen auf. Die bisherige Lkw- und Bussparte soll Ende 2021 an die Börse gehen. Was bedeutet das für die Mitarbeiter, was für die Aktionäre der Daimler AG? Ein Überblick.