Prinz William und Herzogin Kate sind in Islamabad gelandet. Damit beginnt ihre Reise durch Pakistan, die von strengen Sicherheitsvorkehrungen begleitet wird.

Prinz William und Herzogin Kate sind in Islamabad gelandet. Damit hat ihre Reise durch Pakistan begonnen, bei der sie angeblich von mehr 1.000 Polizisten geschützt werden. Als erste hochrangige Royals seit 13 Jahren statten sie dem Land einen Besuch ab. Kurz nach 21:30 Uhr Ortszeit landete das Flugzeug laut "Daily Mail" auf dem Nur-Khan-Luftwaffenstützpunkt in der Nähe der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Ein roter Teppich wurde für William und Kate über der Gangway ausgerollt.

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Nach Verlassen des Fliegers wurden die beiden Royals von einer Gruppe von Würdenträgern und zwei kleinen Kindern in traditioneller Kleidung empfangen, die Herzogin Kate einen bunten Blumenstrauß überreichten. Bei der Ankunft trug die Herzogin ein traditionell pakistanisches Outfit mit türkisem Farbverlauf. Das Ensemble der britischen Designerin Catherine Walker bestand aus einer ausgestellten Kurta mit Wasserfallkragen und einer eng geschnittenen Hose. Prinz William erschien in einem eleganten dunkelblauen Anzug auf der Gangway.

Über 1.000 Kilometer weite Reise durch das Land

Auf dem offiziellen Instagram-Account des Herzogs und der Herzogin von Cambridge wurde ihre Ankunft ebenfalls verkündet. Die erste offizielle Reise der beiden "wird den historischen Beziehungen zwischen Großbritannien und Pakistan Respekt zollen", heißt es in einem aktuellen Post. Der Schwerpunkt liege aber darauf, "Pakistan in seiner heutigen Form zu präsentieren - als eine dynamische, aufstrebende und zukunftsorientierte Nation".

Von der "modernen, grünen Hauptstadt" Islamabad erstrecke sich der Besuch Pakistans "über die pulsierende Stadt Lahore bis hin zu den Gebirgslandschaften im Norden und den rauen Grenzregionen im Westen" über 1.000 Kilometer. Die Reise der Royals sei "die komplexeste Tour, die der Herzog und die Herzogin bisher unternommen haben, unter Berücksichtigung logistischer und sicherheitstechnischer Gesichtspunkte", teilte ein Sprecher dem britischen "Express" im Vorfeld mit. Aus Sicherheitsgründen werden die genauen Orte der fünftägigen Reise erst am Tag der Veranstaltungen genannt.