Bayer-Chef Werner Baumann muss sich dieses Jahr den Aktionären nicht von Angesicht zu Angesicht stellen. Foto: dpa/Henning Kaiser

Hauptversammlungen sollten auch in Zeiten von Corona nur im Notfall ins Internet verlagert werden, fordern Aktionärsschützer. Besser sei in den meisten Fällen eine Verschiebung.

Frankfurt - Die Verlagerung von Hauptversammlungen ins Internet wird von Aktionärsschützern mit Argwohn beobachtet. Mit Blick auf die Corona-Krise sollten Unternehmen ihre Aktionärstreffen besser verschieben, als auf Präsenzveranstaltungen zu verzichten, forderte am Mittwoch die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) in einer Online-Pk.