Borussia Mönchengladbach geht bei der Partie gegen den VfB Stuttgart als Sieger vom Platz. Foto: dpa

Die gesammelten Pressestimmen zum Auftritt des VfB Stuttgart bei Borussia Mönchengladbach am 5. Spieltag der Bundesligasaison zeichnen ein ernüchterndes Bild.

Stuttgart - Für den VfB Stuttgart gab es am Dienstagabend am Niederrhein nichts zu holen. Mit 0:2 (0:0) unterlag das Wolfsrudel der Borussia. Matchwinner war der Brasilianer Raffael mit zwei Treffern. Das mediale Echo fiel insgesamt ernüchternend aus.

So schreibt die „Rheinische Post“, dass „alles wie immer“ verlaufen sei – ganz so, als wäre der Borussen-Sieg das Selbstverständlichste auf der Welt. Doch auch die zündelnden VfB-Anhänger sind Thema bei der RP.

Die „Westdeutsche Zeitung“ legt den Fokus auf den Doppeltorschützen. Für ihn schließt sich ein Kreis.

Beim „kicker“ ist Gladbachs Ersatztorhüter Tobias Sippel im Fokus. Schließlich hat er eine rekordverdächtige Serie vorzuweisen: „Sippel: Seit 27 Monaten und 27 Tagen ohne Gegentor“.

Die „Süddeutsche Zeitung“ beschäftigt sich mit Weltmeister Christoph Kramer, der schon wieder einiges einstecken musste und mit Platzwunde und Schädelprellung zur Pause ausgewechselt wurde: „Kramer blutet schon wieder“ titelt die SZ.

Die „DPA“ hält es gewohnt nüchtern, wie es das Beispiel „VfB Stuttgart verliert 0:2 bei Borussia Mönchengladbach“ aus der „SWP“ zeigt.

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